Palácio Nacional da Pena
Der Palácio Nacional da Pena (Pena National Palast) ist eines der meistbesuchten Monumente in Portugal.
Die Geschichte des Palastes geht bis ins Mittelalter zurück, als zu Ehren der Nossa Senhora da Pena hier eine Kapelle gebaut wurde. 1493 gab König D. João den Befehl zum Bau eines Klosters. Im 18. Jahrhundert wurde das Kloster erst durch einen Blitzschlag und später beim großen Erdbeben 1755 stark beschädigt. Zurückblieben Ruinen, die während Jahrzehnten bestehen blieben. 1838 kaufte König D. Fernando II, der mit der Königin D. Maria II verheiratet war, das Kloster und baute daraus einen Palast, der als Sommerresidenz für die Königsfamilie diente. Er wurde 1889 vom Staat erworben und 1910, nach der Gründung der Republik, zum nationalen Monument ernannt. 1995 wurde es zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die Geschichte des Palastes geht bis ins Mittelalter zurück, als zu Ehren der Nossa Senhora da Pena hier eine Kapelle gebaut wurde. 1493 gab König D. João den Befehl zum Bau eines Klosters. Im 18. Jahrhundert wurde das Kloster erst durch einen Blitzschlag und später beim großen Erdbeben 1755 stark beschädigt. Zurückblieben Ruinen, die während Jahrzehnten bestehen blieben. 1838 kaufte König D. Fernando II, der mit der Königin D. Maria II verheiratet war, das Kloster und baute daraus einen Palast, der als Sommerresidenz für die Königsfamilie diente. Er wurde 1889 vom Staat erworben und 1910, nach der Gründung der Republik, zum nationalen Monument ernannt. 1995 wurde es zum UNESCO Weltkulturerbe.